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Für unser Klima. Für unsere Zukunft.

messenger hat seit 1989 das Fahrrad als Transportmittel für wichtige und eilige Sendungen auf den Straßen des neu zusammengewachsenen Berlins etabliert und ist seit 2010 auch einer der Pioniere in der Lastenradlogistik für ganz Deutschland.

Klimaschutz liegt uns am Herzen. Daher freuen wir uns, nun den Schritt in die Klimaneutralität zu gehen und alle unsere CO2-Emissionen ab sofort finanziell auszugleichen.

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klimaneutral.

Wir als messenger haben unsere CO2-Emissionen durch ClimatePartner ermitteln lassen. Das Label bestätigt, dass alle CO2-Emissionen unserer Leistungen berechnet und über anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden.

Transparent nachvollziehen

Um sicher zu stellen, dass die Ausgleichszahlungen wirklich an die richtigen Stellen gelangen, haben wir die Spezialisten von ClimatePartner an unsere Seite geholt. Alle ClimatePartner-Projekte sind TÜV-zertifiziert und werden regelmäßig durch unabhängige Dritte kontrolliert. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Seite von ClimatePartner.

Weiterhin kann auf der Webseite von ClimatePartner der Ausgleich unserer CO2-Emissionen nachvollzogen werden. Verwenden Sie dazu einfach folgenden Link:
https://fpm.climatepartner.com/tracking/14600-2006-1001/de

Unser Klimaschutzprojekt 2023/24
Klimaschutzprojekt + Meeresschutz

Dieses Kombiprojekt trägt zur Finanzierung eines zertifizierten Klimaschutzprojekts bei und unterstützt zusätzlich den weltweiten Meeresschutz. Pro Tonne CO2, die durch den Beitrag über ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt eingespart wird, werden in küstennahen Regionen 10 kg Plastik gesammelt. So wird Plastik abgefangen, bevor es ins Meer gerät und sensible Meeresökosysteme geschützt.

Derzeit wird der Meeresschutz mit einem zertifizierten Kochofenprojekt in Indien kombiniert (climatepartner.com/1499). Effiziente Kochöfen brauchen weniger Holz, Abholzung wird minimiert.

Mit unserem Kombiprojekt verbinden wir verifizierte Emissionsreduktionen durch ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt mit zusätzlichem Engagement für den Schutz der Meere. Der Ozean speichert ein Viertel des CO2 aus der Atmosphäre und sogar 93 Prozent der Wärme aus dem Treibhauseffekt – er ist damit eine wesentliche Bremse des Klimawandels. Erwärmung, Überfischung, Schadstoffe und Müll gefährden diese ausgleichende Funktion. Über 12 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer. Gerade in Entwicklungsländern fehlt oft die Infrastruktur zur richtigen Entsorgung.

Verschiedene Initiativen verhindern, dass Plastikmüll ins Meer gelangt und engagieren sich gleichzeitig für verbesserte Lebensbedingungen der Sammlergemeinschaften – sie tragen so zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Unser Klimaschutzprojekt 2022/23
Klimaschutzprojekt Sauberes Trinkwasser, Kono Sierra Leone

Der Großteil der Bevölkerung in Sierra Leone lebt in kleinen Gemeinden auf dem Land. Hier stellt die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ein großes Problem dar. Oft ist die nächste Wasserstelle weit entfernt und vor allem Frauen und Mädchen müssen weite Strecken auf sich nehmen, da sie häufig für die Wasserversorgung zuständig sind. Zudem muss das Wasser erst abgekocht werden, bevor er bedenkenlos verwendet werden kann. Dies geschieht meistens auf offenen Feuerstellen wodurch gesundheitsschädlicher Rauch entsteht und Treibhausgasemissionen freigesetzt werden.

Unser Klimaschutzprojekt unterstützt die Gemeinden in der Region Kono daher bei der Wiederinbetriebnahme von 57 Brunnen. In Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung werden beschädigte Bohrlöcher repariert und regelmäßig gewartet, was die regionale Trinkwasserversorgung absichert. Durch die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser wird das Abkochen des Wassers überflüssig und so werden durchschnittlich 10.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Unser Klimaschutzprojekt 2021/22
Klimaschutzprojekt Saubere Kochöfen, Landesweit Peru

Jedes Jahr sterben mehr als 4 Millionen Menschen, die zu den ärmsten der Welt gehören, an den Folgen von Luftverschmutzung durch das Kochen auf ineffizienten, umweltschädlichen und gefährlichen traditionellen Drei-Stein-Feuern. Von den schweren Atemwegs- und Augenerkrankungen sind vor allem Frauen und Kleinkinder betroffen.

In vielen ärmeren Regionen der Welt kochen Familien auf offenem Feuer, oft in geschlossenen Räumen. Dabei ist die Energieeffizienz gering, es gehen große Mengen an Energie ungenutzt verloren. Saubere Kochöfen sind oft einfache Vorrichtungen aus Metall oder Ton, die aber die zugeführte Energie besser nutzen. Die Familien sparen damit Brennstoffe und CO2. Manchmal werden die Öfen auch in Kleinunternehmen eingesetzt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Unser Klimaschutzprojekt 2020/21
Klimaschutzprojekt Waldschutz, Pará Brasilien

Wälder zählen zu den wichtigsten CO2-Speichern des Planeten,beherbergen eine enorme Artenvielfalt und sind Lebensgrundlage für alle Menschen. Die globalen Waldflächen sind jedoch in den letzten Jahrzehnten aufgrund von zunehmender Besiedelung, landwirtschaftlicher Nutzung, illegaler Abholzung und Rohstoffabbau stark zurückgegangen.
Waldschutzprojekte stellen sicher, dass Wälder langfristig erhalten bleiben und dass der Schutz des Waldes einen höheren Wert erfährt als seine Abholzung. Projektbeteiligte schützen gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung das Gebiet vor negativen Einflüssen. Dazu schaffen die Projekte alternative inkommensquellen und Bildungsangebote. Je nach Projektregion speichern Wälder unterschiedlich viel CO2 pro Hektar.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Klimaschutzprojekt Wasserkraft, Virunga, D.R. Kongo

Durch die Energieerzeugung per Wasserkraft ist die dortige Bevölkerung nicht mehr darauf angewiesen, großflächig umliegende Wälder abzuholzen. Im Virunga Nationalpark lebt etwa ein Drittel der letzten Berggorillas in freier Wildbahn. 600  Ranger schützen das Gebiet vor bewaffneten Milizen, die sich an Bodenschätzen, Tieren und Holz für den Handel mit Holzkohle bereichern.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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